Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Sodom aus Sodomsien.
X
3
2
1
Stadt: |
Sodomsien |
Punkte: | 12799 (Rang 4845 bei 108866 Spielern) |
Dabei seit: | 11.01.2010 |
Drachen: | Drachenei Gundula ♀ Gwendoline ♀ Drachenei Gaya ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Kevkow Stauferbub Metalgirl Nachtblut sterni1983 LadyLilly Gomorrah Hermiene Irmela lili Bari SoulReaver blackmask |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
tach auch
tach auch
Meine Hobbys:
zocken, konzerte, feiern und was sich sonst noch so ergibt
zocken, konzerte, feiern und was sich sonst noch so ergibt
Mein Beruf:
Werkzeugmechaniker
Werkzeugmechaniker
Mein Lebensmotto:
ist das leben nicht beschissen schön!
Media Vita In Morte Sumus!!
ist das leben nicht beschissen schön!
Media Vita In Morte Sumus!!
Man trifft mich meistens:
myspace, meinvz, facebook
myspace, meinvz, facebook
Ich wohne:
bei mir zuhause ;-)
bei mir zuhause ;-)
Meine Träume:
hab ich im schlaf ;-)
hab ich im schlaf ;-)
Ich hasse:
Rassismus und wenn man mich zum christentum bekehren will
Rassismus und wenn man mich zum christentum bekehren will
Gästebucheintrag von Wernzl am 30.05.2010 14:57Uhr
danke für Deinen Einkauf
LG Erika
LG Erika
Gästebucheintrag von Petunia am 04.04.2010 18:57Uhr
Osterspaziergang
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flor;
Aber die Sonne duldet kein Weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
zauberhafte Ostergrüße
Petunia
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flor;
Aber die Sonne duldet kein Weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
zauberhafte Ostergrüße
Petunia
Gästebucheintrag von Calsy am 01.04.2010 15:34Uhr
Danke für dein Geschenk, lasse dir ein Present hier ;.)
Gästebucheintrag von Calsy am 31.03.2010 20:51Uhr
.....///..........................Halllooooooo
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.... .(°_°)...........................
.......(_)............................krieche gerade durch dein
.......(_)............................Gästebuch....
.........(_)...............(_)(_)...........
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.......(_)............................krieche gerade durch dein
.......(_)............................Gästebuch....
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Gästebucheintrag von Calsy am 30.03.2010 13:15Uhr
....................(¯`°v°´¯)
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.........(_.^._)..
Kleine Schmetterlinge bringen dir liebe Grüße und
eine Kiste voller schöner Sachen
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Kleine Schmetterlinge bringen dir liebe Grüße und
eine Kiste voller schöner Sachen
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Alter: | 29 |
Geschlecht: | m |
Stadt: | Oelsnitz/i.V. |
Land: | Deutschland |
Sternzeichen: | Krebs |
Status: | verliebt |
Ich suche: | das Gold am ende des Regenbogen |
Größe: | 178 |
Haare: | lang und schwarz |
Figur: | kräftig |