Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  10.05.2024 19:05:20 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

Kostenlos mitspielen:

Spielername:

Passwort:

E-Mail:

Spielerprofil von Sokratina aus Sokratinasien.
X
3
2
1

Stadt: Sokratinasien
Punkte: 36704 (Rang 122 bei 108870 Spielern)
Dabei seit: 25.10.2014
Drachen:  Sokrates   Xanthippe   Sakurie  
Gilde:  SOKRA
Freunde: _seraphina_  Grisi  Mithoka  RiverMoon  Funke73  VeronikaNik  Draughter  Greisty  Ametakum  Mikael 
Geschenke: Besucher haben heute ungefähr 2 Geschenke verteilt

Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
..................WILLKOMMEN AUF MEINER SEITE

╚══════════════════ ೋღ☃ღೋ ═══════════════════╝

Am heiligen Pfingstfest

Du bist nicht ganz von uns geschieden,
Du nimmst dich unser ewig an,
Dein großes Herz ist nicht zufrieden
Mit allem, was es schon getan.

Du hast den Tröster uns gesendet,
Den scharfen, reinen, klaren Geist,
Der Licht und Trost und Wahrheit spendet,
Und deine Zukunft uns verheißt.

O, jede Seele sei ihm offen,
Dem werten, gottgesandten Freund,
Er stärke unser liebend Hoffen,
Bis der Geliebte selbst erscheint.

Max von Schenkendorf (1783-1817)





https://youtu.be/vEnW5_GTooI

https://youtu.be/Ap7r-bUvbQk





https://youtu.be/cgv4ySavv-U
☆☆ ☆

https://youtu.be/EseMHr6VEM0

https://youtu.be/I2_ocakG6CQ

☆☆ ☆☆

☆.´ `. ☽¸.☆

☆.´ `. ☽¸.☆
(͡๏̯͡๏)(͡๏̯͡๏)
( , ,)( , ,).
¯**´¯**´¯`......

Erzherzog Johann Jodler

Wo i geh´ und steh
tut ma´s Herz so weh
um mei Steiermark, ja, glaubt´s ma´s gwiss
Wo das Büchserl knallt
und der Gamsbock fallt
wo mei liaba Herzog Johann is

Wer die Gegend kennt
wo ma’s Eisen brennt
wo die Garns daher rauscht unt’ im Tal
Und vor lauter Lust
schlägt von da die Brust wie so lusti alles überall.

Ja, es ist a Freud’
meine liebe Leut’
wenn da Bua schö juchzet weit und breit
Wenn da Hirsch aufspringt
und wenn die Senn’rin singt,
daß es schallen tut schön in da Weit’

Ja, i sich mi scho’
ganz verzückt und froh
mit mein’n Herzog auf der Alma gehn
Mit an frischem Mut
in mei’m Steirahut
offen stolz am Kogel obmat stehn

Auf da Felsenwand
in am Steirag’wand
wenn i da mei lieba Herzog sich
Wenn sei Büchserl knallt
und da Gamsbock fallt
war’s a Wunda, wenn i’s Heimweh krieg’?

Sterisches Volkslied. Erzherzog Johann (1782-1859), bekannt für seine Jagdleidenschaft, heiratete 1827 zum Schrecken seiner Verwandschaft die Bad Ausseer Posthaltertochter Anna Plochl.

■Erzherzog Johann (*20.1.1782, Florenz; †11.5.1859, Graz) war Sohn des späteren Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz I. Sechs Jahre lang wartete er auf die Genehmigung der Habsburger, die bürgerliche Anna Plochl zu heiraten (18.2.1829), wurde danach von der Thronfolge ausgeschlossen. Er engagierte sich für die Anliegen der Bauern und einfachen Leute, wird auch der „steirische Prinz“ genannt. Er war der erste GRÜNE!!

https://youtu.be/P7YsjH_Z8Mc

╚══════════════════ ೋღ☃ღೋ ═══════════════════╝


Grün wie die…

Sie keimt in uns’ren Herzen,
ist anfangs noch recht klein,
sie schleicht im Schein der Kerzen,
in uns’re Körper rein.

Sie sickert in die Seele,
entfacht dort neue Kraft,
und was ich nicht verhehle,
sie sorgt für Leidenschaft.

Sie kehrt den Kummer zügig
aus deinem Angesicht,
sie macht dich rasch gefügig,
und spendet neues Licht.

Sie kommt gewiss zu Neujahr,
aus Feuerkörperstaub,
sie macht die Zukunft greifbar,
und grün wie frisches Laub.

Sie kann sich nicht verstecken,
Ihr habt sie längst erkannt,
Sie will in jedem stecken,
“Hope” wird sie genannt.

╚══════════════════ ೋღ☃ღೋ ═══════════════════╝



☸••☸

Schlagt Brücken

Schlagt Brücken über Kontinente,
schlagt Brücken über Land und Meer,
es wäre dieses die Tangente,
dass wirklich einmal Frieden wär.

Schlagt Brücken zwischen allen Völkern,
die Menschheit wartet sehr darauf,
es wird versucht schon mal des öftern,
sonst ist es eines Tages aus.

Schlagt Brücken zwischen den Nationen,
auch wenn der Glaube anders ist,
helft allen Menschen, die dort wohnen,
nehmt ihnen diesen Lichtstrahl nicht.

Schlagt Brücken zwischen Alt und Jung,
dass diese miteinander geh'n,
lasst schweigen alle Lästerzungen,
wie wär die Welt auf einmal schön.

Schlagt Brücken zwischen Menschenherzen,
die in der Blüte ihres Lebens sind,
lasst brennen für sie helle Kerzen,
dass immer Herz zu Herzen find.

Schlagt Brücken immer, immer wieder,
die Feindschaft klammert völlig aus,
lasst Frieden sein in den Familien,
dann sieht die Zukunft besser aus.

+ * + * . * * . . + . * + * +


https://youtu.be/5qNolf8F8yg?list=RD5qNolf8F8yg

https://youtu.be/Bx2D7Hy6smc

……¨˜“გª¤.¸::¸.¤ª☆“˜¨¨
Mein Lebensmotto:
https://youtu.be/eOmPZIsnYJk?list=RDeOmPZIsnYJk

https://youtu.be/OgNZ5RdeQQc

https://youtu.be/CyAtSGuxJxY

https://youtu.be/P7YsjH_Z8Mc

https://youtu.be/vDg4ExNOlpQ?list=RDvDg4ExNOlpQ


Gästebucheintrag von VeronikaNik am 21.12.2020 23:29Uhr


Habt guten Abend, alt und jung
bin allen wohl bekannt genung.
Von drauß vom Walde komm ich her;
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen;
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
Und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief’s mich mit heller Stimme an:
Knecht Ruprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
So geh denn rasch von Haus zu Haus.
such mir die guten Kinder aus,
damit ich ihrer mag gedenken
mit schönen Sachen sie mag beschenken.

Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?

Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
freßen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?

Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich’s hierinnen find:
sind’s gute Kind., sind’s böse Kind?

Vater: Die Kindlein sind wohl alle gut,
haben nur mitunter was trotzigen Mut.

Ruprecht: Ei, ei, für trotzgen Kindermut
ist meine lang Rute gut!
Heißt es bei Euch denn nicht mitunter:
Nieder den Kopf und die Hosen herunter?

Vater: Wie einer sündigt so wird er gestraft;
die Kindlein sind schon alle brav.

Ruprecht: Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch,
lesen und scheiben und rechnen genug?

Vater: Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft,
wir hoffen zu Gott, daß es endlich schafft.

Ruprecht: Beten sie denn nach altem Brauch
im Bett Ihr Abendsprüchlein auch?

Vater: Neulich hört ich im Kämmerlein
eine kleine Stimme sprechen allein;
und als ich an die Tür getreten,
für alle Lieben hört ich sie beten.

Ruprecht: So nehmet denn Christkindleins Gruß,
Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuß;
probiert einmal von seinen Gaben
morgen sollt ihr was beßeres haben.
Dann kommt mit seinem Kerzenschein
Christkindlein selber zu euch herein.
Heut hält es noch am Himmel Wacht;
nun schlafet sanft, habt gute Nacht.

(Theodor Storm)

Gästebucheintrag von Arvin am 29.07.2020 08:20Uhr

Hallo Sokratina,

liebe Grüße und einen schönen Wochenteiler wünsche ich


lg.Kerstin

Gästebucheintrag von Drachenholdin am 22.06.2020 11:15Uhr

Meine lieben Freunde,

es ist mal wieder Zeit euch Allen meinen "Herzlichsten Dank," für all die schönen,liebevoll eingepackten Geschenke, auszusprechen
Mein ganz besonderer Dank gilt Denen, die mich auf meinem Gut besuchten und mir freudige Worte hinterliessen.

Wie liegt die Welt ...
(Wilhelm Busch)

Wie liegt die Welt so frisch und tauig
vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins grüne Tal hinein.

Mit allen Kreaturen bin ich
in schönster Seelenharmonie.
Wir sind verwandt, ich fühl es innig,
und eben darum lieb ich sie.

Und wird auch mal der Himmel grauer;
wer voll Vertrau'n die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.

Fühlt euch Alle liebevoll umarmt, mit den herzlichsten Grüssen

Von Drachenholdin Mimmi und ihrem Drachen Abraxas

Gästebucheintrag von Drachenholdin am 26.04.2020 22:06Uhr

Auf eine weitere lange Freundschaft


"Das Glück der Freundschaft."

Freundschaft darf empfindungsvollen Seelen
Niemals in des Lebens Stürmen fehlen;
Nur wenn uns ihr holder Engel lacht,
Schwindet jeder sorgenvolle Kummer;
Sie nur reißt uns aus des Geistes Schlummer,
Der zur Tugend neugestärkt erwacht.

Ganz vom Weltgetümmel losgebunden
Sind der Freundschaft wonnevolle Stunden:
Still und heiter strahlet unser Glück.
Wer an ihrer Hand durchs Leben wandelt,
Den entflammt sie, dass er edel handelt;
Ruhig blickt er in sein Herz zurück.

Doch wem blühen ihre süßen Freuden?
Wen erquickt sie auch im größten Leiden?
Den, der ihren Wert niemals verkennt.
Nicht den falschen, lasterhaften Seelen,
Die aus Eigennutz sich Freunde wählen,
Blüht die Blume, die man Freundschaft nennt.

Nur wenn Gleichgesinnte sich verbinden,
Die der Tugend hohen Wer empfinden,
Lächelt mild die holde Trösterin.
Sie vereinigt durch die Band das Wahre,
Denn an ihrem heiligen Altare
Fordert sie den unbefleckten Sinn.

Darin liegt das höchste Glück des Lebens.
Ach so viele suchen es vergebens!
Ohne Tugend blüht auch Freundschaft nicht.
O mit welcher unbegrenzten Milde
Führt sie uns in göttliche Gefilde!
Selbst des Kummers Nacht erhellt ihr Licht!

Autor: Luise Egloff

Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache Abraxas

Gästebucheintrag von Drachenholdin am 08.04.2020 23:11Uhr

"Osterspaziergang von Johann Wolfgang von Goethe"

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flor; Aber die Sonne duldet kein Weißes: Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen. Aus dem hohlen finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbesbanden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß, in Breit' und Länge, So manchen lustigen Nachen bewegt, Und bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein. Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

Ein frohes und gesegnetes Osterfest
wünscht von ganzem Herzen,

liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache Abraxas




Anzeige



Tooltip